Felan

Felans Wesen

Felan ist ein fröhlicher Sonnenschein. Die größte Freude bereitet es ihm, zu rennen und zu spielen. Mit Menschen, mit seinem Sohn Yanis, oder nur für sich. Er ist vor allem bei Hündinnen beliebt, weil er es versteht, sich an sein Gegenüber anzupassen. Jeder, der ihn kennen lernt, findet ihn vor allem süß.

 

Schmusen, kuscheln und gekrault werden ist ihm aber auch sehr wichtig und er fordert es regelmäßig unaufdringlich ein.

Er ist ein insgesamt entspannter Hund, dem es selten schwer fällt, Ruhe zu finden.

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Er liebt alle Menschen und wird, wenn man nicht aufpasst, bei der Begrüßung zu einem hüpfenden „Känguru“. Er singt dabei nicht, wie viele Collies, sondern er brummt vielmehr fröhlich vor sich hin. Auch Fremden gegenüber ist er aufgeschlossen und geht freundlich auf sie zu.

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Felan zeigt durchaus Wachsamkeit, und schlägt auch mal an, wenn ihm etwas seltsam erscheint. Er ist dabei aber sehr leicht davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist und hört dann sofort auf zu bellen. Mit zunehmendem Alter ist er immer sicherer geworden und sieht nur noch selten die Notwendigkeit, anzuschlagen.

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Er hat sehr viel Spaß bei Schnüffelspielen und beim Lernen von Tricks und ist durchaus kreativ. Er ist dabei recht sensibel und man muss gut aufpassen, dass man sehr geduldig bleibt, sonst hat er – nach Collie-Art – keine Lust mehr, mitzumachen. Am allerliebsten zeigt er aber, was er schon kann (sein absoluten Favoriten: „Sitz“ und das Ausstellungs-Steh). Durch seine Sensibilität hat er aus unbekannter Ursache Angst bei Gewitter und Feuerwerk entwickelt. Er gerät aber nicht völlig in Panik und bleibt ansprechbar. Abgesehen davon zeigt er keinerlei Ängste.

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An Wild hat Felan mäßiges Interesse, besonders natürlich, wenn es sich schon schnell bewegt, gerät aber bei dem Anblick nicht in Hektik. Er hat gelernt, erstmal stehen bleiben und anzuzeigen (was natürlich reich belohnt wird). Dadurch ist er seit er etwa drei Jahre ist bei Wildsichtung zuverlässig. So kann er auch bei Ausritten im Wald frei laufen. Andere Haustiere interessieren ihn aber nicht, und Katzen sind zum Schmusen da.

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Mit Artgenossen ist Felan sehr verträglich, im Zweifel gibt er lieber nach. Er hatte als junger Hund nicht ganz Finns Selbstsicherheit im Umgang mit anderen Hunden und ließ sich leichter beeindrucken. Inzwischen ist er sehr sicher, will aber mit fremden Hunden nur noch selten viel zu tun haben. Er geht dann lieber schon mal vor oder beschäftigt isch ausgiebig mit Schnüffeln am Wegrand statt mit dem Hund. 

 

Felan ist nicht von Anfang an so souverän wie sein Vater Finn, aber im Laufe der Jahre ist er genauso souverän geworden.

Mit seiner süßen, fröhlichen, verspielten Art ist er ein Hund, den man einfach liebhaben muss.